Montag, 14. August 2017

5. Tag - von Phetchaburi bis Hua Hin

Nach einer für manche (Susanne und ca. 40-50 Affen*) vergleichsweise kurzen Nacht ging es heute um 08:00 los: Wäsche in die Maschine, frisches Obst besorgen und dabei die Feierlichkeiten zum Königin-Geburtstag, dem zweiten Muttertag in Thailand, beobachten, ...


...leichtes Frühstück und dann mit dem Tuk Tuk in die Tham Khao Luang Cave. Dort sorgt die Vormittagssonne für ein tolles Lichtspiel...und manchmal auch für Erleuchtung... ;-D




Nach der Rücklehr hing unsere Wäsche bereits zum trocknen auf der Leine. Nach einer kurzen Erfrischung ging es dann in den auf einem Hügel gelegenen 'Historischen Park', den wir bereits von unserer Herberge aus sehen konnten.


Hier weilte einst der König in seiner Sommerresidenz - nun sind die Affen hier zu Hause.




Mittagessen gab's wieder in einer Straßenküche, wo wir uns mit Google Translate auf dem iPad des Besitzers verständigen konnten. Es war wiedermal seeehr lecker!


Am Nachmittag brachte uns ein Tuk Tuk zum Bahnhof, damit wir den Zug nach Hua Hin nehmen konnten - 3. Klasse...ein Glück mit Ventilatoren. Dabei ging es wieder vorbei an Palmen und Reisfeldern.




Nach nur einer Stunde kamen wir in Hua Hin, was direkt am Thailändischen Golf liegt an. Nachdem wir das historische Bahnhofsgebäude bestaunt haben, ging es auf den örtlichen Nachtmarkt, wo es vor allem Meeresfrüchte, jedoch auch Suppen, Hähnchen und Süßes gab.



Leider mussten wir nach ausgibigem Abendessen relativ viel Zeit tot schlagen, da der Bus nach Chumphon erst um 23:30 fährt. Also haben wir uns in den Starbucks in der Nähe vom Pick-Up Point verzogen, Handys geladen, Karten gespielt und auch ein bisschen Kaffee getrunken.

Der Bustransfer startete fast pünktlich...nur eine Stunde später...
Dann ging es los durch die thailändische Nacht gen Süden.

*Merke: wenn man Abends auf der maschendraht vergitterten Dachterrasse noch etwas isst und dann einen Rucksack dort stehen lässt, lockt dies Unmengen von Affen an, die sich anfangen um die (unerreichbare) Beute zu balgen.

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