Während des Vormittags geht es zwischen Nesna und Ørnes südwärts über den Polarkreis. Eigentlich ist die anstehende Taufe der Gäste, die erst in Kirkenes oder Tromsø zugestiegen sind etwas zum Zurücklehnen - dachte ich. Es gab diesmal keine Eiswasser-Challenge mit anschließendem Moltebeerenwein, sondern Lebertran und ein nettes Souvenir, dass ich mir nicht entgehen lassen konnte. ;-)
Na, jedenfalls waren nur fünfeinhalb der Sieben zu sehen, was dennoch beeindruckend war.
Am Nachmittag wurde für eine gute Stunde in Brønnøysund festgemacht. Was gleich für einen kurzen Spaziergang und ein wenig Einkaufen von Lebensnotwendigem (Wasser, Salzstangen, Fruchtgummitotenköpfe,...) genutzt wurde.
Am späten Nachmittag hat die MS Lofoten eine Extra-Schleife gedreht, um einen Blick durch das Loch im Torghatten zu ermöglichen. Der Hut wurde, wie kann es auch anders sein, von einem Troll geworfen, um einen tödlichen Pfeil im Zusammenhang mit den Sieben Schwestern (s.o.) abzulenken. Völlig Verrückte behaupten, während der Eiszeit sei das Loch durch das Ausspülen der Brandung bei vormals höherem Meeresspiegel entstanden...völlig absurd...
Nur zur Orientierung: das Loch ist ca. 35 Meter hoch und im Schnitt 17,5 Meter breit.
Abends gab es dann ein tolles Farbspiel durch Sonne, Wolken und natürlich die Landschaft.
Am kommenden, vorletzten Seetag steht die Passage von Trondheim nach Molde auf dem Programm.
auch von mir gute Wünsche und noch einen schönen Abschluss, sehr beindruckende Bilder . Grüße von Frauke
AntwortenLöschenWas für ein Loch. Beeindruckende Natur habt ihr auf eurer Reise gesehen. Genießt die letzten Tage. Schön, dass es euch beiden wieder besser geht.
AntwortenLöschenWinkegrüße Larissa